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Weitere Informationen: www.eon.de

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 


 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

E.ON Deutschland startet
Neue Einheit nimmt Arbeit in Essen auf

02.07.2012 + + + E.ON Deutschland hat heute in Essen ihre Arbeit aufgenommen. Die neue Einheit steuert und koordiniert mit knapp 100 Mitarbeitern die Geschäftsfelder Vertrieb, Netze und dezentrale Energien.

Starke Position im deutschen Markt

Zu den von E.ON Deutschland geführten Netzbetreibern zählen sieben Regionalversorgungsunternehmen und E.ON Netz als Hochspannungsnetzbetreiber. Diese acht Unternehmen betreiben von der Ostsee bis zu den Alpen Verteilnetze mit Leitungslängen von fast 500.000 Kilometer bei Strom und mehr als 70.000 Kilometer bei Gas. Insgesamt sind rund 8 Millionen Haushalte an diese Netze angeschlossen.
Im Bereich der Dezentralen Energien betreiben die regionalen Wärmegesellschaften der E.ON Deutschland schon heute über 4.000 Anlagen für Strom und Wärme. Darunter sind knapp 30 Biomasseanlagen und 400 Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen vom kleinen Blockheizkraftwerk bis zu Gas- und Dampfkraftwerken für die Versorgung von Industriebetrieben. Dieses Geschäft bietet eine hervorragende Ausgangsbasis für weiteres Wachstum auf dem Gebiet der Dezentralen Energien zur aktiven Mitgestaltung der Energiewende.

Der Strom- und Gasvertrieb ist unter dem Dach von E.ON Vertrieb Deutschland gebündelt. Das Unternehmen ist mit einem Absatz von insgesamt rund 145 Milliarden Kilowattstunden Strom und 422 Milliarden Kilowattstunden Gas der führende Anbieter im deutschen Markt. Insgesamt sechs regionale Vertriebsgesellschaften bedienen den deutschen Markt und sorgen für die Präsenz vor Ort. Zusätzlich wird über die Marke E WIE EINFACH bundesweit Strom und Gas verkauft.

Klare Schwerpunkte für strategische Weiterentwicklung

E.ON Deutschland wird das Geschäft im deutschen Heimatmarkt zu höherer Effizienz weiterentwickeln, die Kundenorientierung stärken und mit hohen Investitionen die Umsetzung der Energiewende maßgeblich mitgestalten. Der vor allem für die Integration der rasant wachsenden Erzeugung aus Erneuerbaren Energien notwendige Ausbau der Netze erfordert Investitionen, die deutlich über denen vor dem Beginn der Energiewende liegen. Deshalb beabsichtigt E.ON Deutschland, das Regionalversorgungs-geschäft auf die vier größten Regionalversorger E.ON Avacon, E.ON Bayern, E.ON edis und E.ON Hanse zu konzentrieren. Diese Unternehmen werden als Mitgestalter der Energiewende vor Ort in verstärkter Zusammenarbeit mit den jeweiligen kommunalen Partnern eine ganz wesentliche Rolle spielen. In den nächsten drei Jahren werden diese vier Regionalversorger insgesamt jährlich über eine halbe Milliarde Euro in intelligente und leistungsstarke Netze investieren.

Einen weiteren Investitionsschwerpunkt setzt E.ON Deutschland beim Ausbau der Dezentralen Energien, vor allem im Bereich kleiner und mittlerer Kraft-Wärme-Kopplungs- und Biomasseanlagen. Die für 2012 geplanten Investitionen in diesem Bereich liegen alleine bei den vier großen Regionalversorgern mit rund 55 Millionen Euro um knapp 60 Prozent höher als im Vorjahr. Für 2013 ist eine weitere Steigerung der Investitionen geplant.

Erheblich gestärkt und ausgebaut werden soll auch das Vertriebsgeschäft im gesamten deutschen Markt, mit dem Ziel, dass alle E.ON-Kunden optimal versorgt, die Produktpalette ausgebaut, die Serviceleistungen weiter verbessert und neue Kunden gewonnen werden. Dazu soll das Angebot von innovativen Lösungen und attraktiven Produkten, zu dem heute bereits Photovoltaikanlagen, Mikro- und Miniblockheizkraftwerke sowie Ladelösungen für Elektrofahrzeuge zählen, laufend erweitert werden.

„Mit dem Ausbau der Netze, der Dezentralen Energien und einem gestärkten Vertrieb wollen wir auch in Zukunft einen wichtigen Beitrag zum wirtschaftlichen Erfolg des E.ON-Konzerns leisten und gleichzeitig unseren Teil zum Gelingen der Energiewende in Deutschland beisteuern“, so Ingo Luge, bei E.ON für das Deutschlandgeschäft verantwortlich. „Damit uns das gelingt, werden wir unsere Kräfte bündeln, noch effizientere Strukturen aufbauen und unsere Innovations- und Investitionskraft steigern.“
Diese Pressemitteilung enthält möglicherweise bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des E.ON-Konzerns und anderen derzeit verfügbaren Informationen beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken und Ungewissheiten sowie sonstige Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Leistung der Gesellschaft wesentlich von den hier abgegebenen Einschätzungen abweichen. Die E.ON AG beabsichtigt nicht und übernimmt keinerlei Verpflichtung, derartige zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

 

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