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E.ON AG www.eon.com/forschungsinitiative

 

 

 


 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

E.ON fördert Forschung und Entwicklung im Bereich „Smart Home“

13.09.2011 + + + E.ON schreibt Forschungsgelder in Höhe von einer Million Euro aus, um unter dem Titel „Smart Home a new customer relationship with energy“ den Einfluss intelligenter Haustechnik auf die künftige Beziehung von Energieversorgern zu ihren Kunden zu untersuchen. Unter dem Oberbegriff „Smart Home“ werden die Bereiche Energieversorgung, Haustechnik, Mobilität, Sicherheit und Unterhaltungselektronik immer mehr zusammenwachsen. E.ON macht sich in zahlreichen Pilotprojekten fit für diese Herausforderungen. So erprobt der Energieversorger neuartige digitale Netztechnik, entwickelt und vermarktet bereits Ladelösungen für Elektroautos und arbeitet mit Partnern wie der Deutschen Telekom an einer gemeinsamen technischen Plattform für neue Produkte. Im Rahmen des Forschungspreises sollen diese Aktivitäten auch wissenschaftlich begleitet werden. Die Arbeiten sollen die wirtschaftlichen Chancen zeigen, die für internationale Energieunternehmen wie E.ON in diesem Trend liegen. Schließlich werden sich die unter dem Schlagwort „Smart Home“ zusammengefassten Entwicklungen in den kommenden Jahren spürbar auf das Netz- und Vertriebsgeschäft von E.ON auswirken.

„Die Forschungsinitiative ist für uns nicht nur ein Instrument zur Förderung von Wissenschaft und Forschung. Wir erwarten dadurch auch wichtige Impulse von Außen für die Weiterentwicklung neuer Geschäftsfelder“, erklärt Urban Keussen, der bei E.ON den Bereich Technology & Innovation leitet.

Wissenschaftler können bis zum 30. November Projektvorschläge bei E.ON einreichen, die innerhalb eines Jahres bearbeitet werden müssen (www.eon.com/forschungsinitiative). Über die Vergabe der Mittel an ein oder mehrere Bewerber entscheidet ein Expertenteam aus dem Bereich Technology & Innovation des Energieversorgers. Die Ergebnisse der geförderten Projekte bleiben Ei-gentum der Wissenschaftler und stehen so der Öffentlichkeit zur Verfügung. Der E.ON-Forschungspreis wird bereits zum vierten Mal verliehen. In den vergangenen Jahren standen die Themen „Energiespeicherung“, „Nanotechnologie-Anwendungen in der Energietechnik“ sowie „Wärmespeicherung für konzentrierte Sonnenenergie“ im Blickpunkt.


Diese Pressemitteilung enthält möglicherweise bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des E.ON-Konzerns und anderen derzeit verfügbaren Informationen beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken und Ungewissheiten sowie sonstige Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Leistung der Gesellschaft wesentlich von den hier abgegebenen Einschätzungen abweichen. Die E.ON AG beabsichtigt nicht und übernimmt keinerlei Verpflichtung, derartige zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Weitere Informationen zur E.ON-Forschungsinitiative: www.eon.com/forschungsinitiative



 


 

 

 

 

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